Persönliche Vorkehrungen

In einer Patientenverfügung halten Sie fest, wie Sie zu medizinischen Behandlungsfragen stehen, falls Sie urteilsunfähig sind. Sie können eine Vertretungsperson bestimmen, die befugt ist, Entscheidungen für Sie zu treffen und die dem medizinischen Personal als Ansprechperson dient.

Eine Patientenverfügung äussert sich in der Regel nicht zu einzelnen Krankheiten und den damit verbundenen Behandlungsmassnahmen, sondern pauschal zu lebensverlängernden Massnahmen.

Wer bezahlt Ihre Rechnungen, wenn Sie nicht mehr in der Lage sind, dies selbst zu tun? Wer kümmert sich um Ihr Haustier? Ihre Angelegenheiten?

Mit einem Vorsorgeauftrag bestimmen Sie selbst die Person, die Sie vertritt, wenn Sie Ihre Urteilsfähigkeit verlieren.

Wer bekommt Ihr Haus? Wer wird Ihre Plattensammlung erben? Was muss ich beachten, damit mein Testament gültig ist? Welche Beschränkungen gibt es bei der Erbschaft?

Überlegen Sie, was mit dem Vermögen geschehen soll, das Sie sich im Laufe Ihres Lebens hart erarbeitet haben. Mit einem Testament können Sie Ihren Nachlass regeln.

Wo wollen Sie Ihr Lebensende verbringen? Möchten Sie begraben oder kremiert werden?

Niemand freut sich auf seinen eigenen Tod. Aber vorbereitet zu sein, kann die Dinge für Sie und Ihre Angehörigen einfacher machen, wenn die Zeit gekommen ist.

Im Falle eines schwerwiegenden Ereignisses wissen Angehörige und medizinisches Personal selten mit Sicherheit, ob eine Patientenverfügung oder ein Vorsorgeauftrag erstellt wurde. Der Vorsorgeausweis des Docupass ist eine Sicherheitsmassnahme, die Informationen darüber liefert, wer zu kontaktieren ist.